Glossar

Das Backend ist der administrative Bereich deiner Website. Hier kannst du Einstellungen vornehmen und deine Website verwalten.

Ein Backlink ist ein Link von einer anderen Website zu deiner Website. Wenn die verlinkende Seite vertrauenswürdig ist, kann dies positiv für dein SEO-Ranking sein.

Ein Beitrag ist ein einzelner Artikel in deinem Blog. Er wird oft mit einem Datum versehen und in chronologischer Reihenfolge angezeigt.

Ein Blog ist ein Bereich auf deiner Website, in dem du regelmäßig neue Artikel veröffentlichen kannst. Dadurch kannst du deine Besucher auf dem Laufenden halten und ihnen relevante Informationen bieten.

Der Cache ist ein Zwischenspeicher, der dafür sorgt, dass deine Website schneller geladen wird. Bereits geladene Inhalte werden gespeichert, um die Ladezeit zu verkürzen.

Beim Hosting wird deine Website auf einem Server gespeichert, sodass sie jederzeit online erreichbar ist. Es ist vergleichbar mit einem Mietshaus, in dem deine Website ihre eigene Wohnung hat.

Das Dashboard ist das Kontrollzentrum im Backend von WordPress. Hier bekommst du einen Überblick über deine Website und kannst Einstellungen vornehmen.

Das ist die Adresse deiner Website, wie z.B. „www.deinname.de“, unter der du im Internet gefunden wirst.

Der Footer ist der untere Bereich deiner Website. Hier werden oft das Impressum, Kontaktinformationen und ähnliches angezeigt.

Das Frontend ist der Teil deiner Website, den Besucher sehen und mit dem sie interagieren können. Es umfasst das Design, die Inhalte und die Funktionalitäten deiner Website.

Der Header ist der obere Bereich deiner Website. In der Regel enthält er das Logo und das Hauptmenü.

Hier wird deine Website gespeichert, damit sie jederzeit online erreichbar ist. Denke an ein Mietshaus, wo deine Website ihre eigene kleine Wohnung hat.

Eine Kategorie ist eine Möglichkeit, deine Beiträge nach übergeordneten Themen zu sortieren und zu organisieren. Dadurch können Besucher gezielt nach bestimmten Inhalten suchen.

Kommentare sind Rückmeldungen oder Diskussionen von Besuchern auf deiner Website. Sie werden oft unter Blogbeiträgen platziert und ermöglichen Interaktion.

Die Mediathek ist der Bereich in WordPress, in dem alle hochgeladenen Bilder, Videos und Dokumente gespeichert werden. Von hier aus kannst du sie in deine Beiträge oder Seiten einfügen.

Das Menü ist die Navigation deiner Website. Es ermöglicht Besuchern, durch deine Inhalte zu navigieren und verschiedene Seiten oder Bereiche deiner Website aufzurufen.

Ein Page Builder ist ein Werkzeug, mit dem du das Layout deiner Seiten per Drag-and-Drop erstellen kannst, ohne Code schreiben zu müssen. Dadurch kannst du das Design deiner Website einfach anpassen.

Ein Permalink ist die feste Internetadresse einer spezifischen Seite oder eines Beitrags auf deiner Website. Der Permalink ändert sich nicht und ermöglicht es Nutzern, direkt auf eine bestimmte Seite zuzugreifen.

Ein Plugin ist eine Erweiterung für deine WordPress-Website, die zusätzliche Funktionen hinzufügt. Zum Beispiel können Kontaktformulare oder SEO-Tools durch Plugins integriert werden.

Responsive Design sorgt dafür, dass sich deine Website automatisch an die Bildschirmgröße des Geräts anpasst, auf dem sie angezeigt wird. Egal ob Computer, Tablet oder Smartphone, deine Website wird optimal dargestellt.

SEO umfasst verschiedene Techniken, um deine Website für Suchmaschinen wie Google attraktiver zu machen. Dadurch soll deine Website in den Suchergebnissen höher platziert werden.

Die Sidebar ist eine Seitenleiste, die oft rechts oder links auf deiner Website angezeigt wird. Hier kannst du Menüs, Informationen oder Widgets platzieren.

Ein SSL-Zertifikat ist ein digitales Zertifikat, das die Sicherheit deiner Website erhöht. Es zeigt an, dass die Verbindung zur Website verschlüsselt ist und schützt somit die Datenübertragung.

Ein Tag ist ein Schlagwort, das du einem Beitrag zuweisen kannst. Dadurch kannst du den Beitrag thematisch einordnen und für Nutzer auffindbar machen.

Das Theme bestimmt das Aussehen und das Design deiner Website. Es legt fest, wie deine Website aussieht und sich anfühlt.

Eine Webseite ist eine einzelne, statische Seite auf deiner Website. Der Inhalt einer Seite ändert sich selten und kann beispielsweise Informationen über dich oder Kontaktmöglichkeiten enthalten. Die Website hingegen umfasst deine gesamte Webpräsenz.

Ein Widget ist eine kleine Anwendung, die du an bestimmten Stellen auf deiner Website platzieren kannst. Beispiele für Widgets sind Uhren, Kalender oder Suchfunktionen.

Ein Widget-Bereich ist ein Bereich auf deiner Website, wie die Sidebar oder der Footer, in dem du Widgets platzieren kannst.

WordPress ist eine beliebte Software zur Erstellung und Verwaltung von Websites. Sie ist benutzerfreundlich und bietet viele flexible Möglichkeiten.

Ein WYSIWYG-Editor ist ein visueller Editor, der es dir ermöglicht, Inhalte zu bearbeiten, während du direkt siehst, wie sie auf der Website aussehen werden. Du musst keinen Code schreiben, sondern kannst die Inhalte direkt gestalten.

Beim A/B-Testing sendest du zwei Versionen deiner E-Mail an kleine Gruppen aus deiner Liste. Die eine Gruppe bekommt Version A, die andere Version B. Du testest zum Beispiel verschiedene Betreffzeilen oder Inhalte. Dann schaust du, welche Version die besseren Ergebnisse erzielt, und verwendest diese für den Rest deiner Empfänger.

Ein Autoresponder ist ein Programm, das automatisch eine Serie von vordefinierten E-Mails an Empfänger sendet, basierend auf bestimmten Auslösern oder Zeitplänen. Das ist super praktisch, wenn jemand sich zum Beispiel für deinen Newsletter anmeldet und sofort eine Willkommensnachricht sowie nachfolgende E-Mails mit weiteren Informationen oder Angeboten erhalten soll.

Die Bounce-Rate zeigt dir, wie viele deiner gesendeten E-Mails nicht bei den Empfängern angekommen sind. Es gibt „Hard Bounces“ (dauerhafte Probleme wie eine falsche E-Mail-Adresse) und „Soft Bounces“ (vorübergehende Probleme wie ein voller Posteingang).

Ein Call-to-Action ist ein Button oder ein Link in deiner E-Mail, der den Empfänger dazu animieren soll, etwas zu tun – etwa einen Kauf zu tätigen, mehr Informationen zu bekommen oder an einer Umfrage teilzunehmen. Ein gut sichtbarer CTA ist entscheidend für den Erfolg deiner Kampagne.

Die Click-Through-Rate misst, wie viele Personen auf einen Link in deiner E-Mail geklickt haben. Sie wird oft in Prozent angegeben und hilft dir zu verstehen, wie interessant oder relevant dein Inhalt für die Leser ist.

Die Conversion-Rate zeigt dir, wie erfolgreich deine E-Mail darin war, Empfänger zu einer bestimmten Handlung zu bewegen, wie zum Beispiel einen Kauf abzuschließen oder ein Formular auszufüllen. Sie ist ein wichtiger Indikator dafür, wie effektiv deine E-Mail-Marketing-Kampagnen sind.

Deliverability bezieht sich darauf, ob deine E-Mails tatsächlich im Posteingang der Empfänger landen und nicht im Spam-Ordner verschwinden. Verschiedene Faktoren wie der Ruf des Senders und die Qualität des Inhalts können die Zustellbarkeit beeinflussen.

Beim Double Opt-In meldet sich jemand für deinen Newsletter an und erhält dann eine Bestätigungs-E-Mail mit einem Link, den er klicken muss. Dieses Verfahren stellt sicher, dass niemand ungewollt in deine Liste aufgenommen wird und erhöht die Qualität deiner Abonnenten.

Deine E-Mail-Liste ist das Herzstück deines E-Mail-Marketings. Sie besteht aus den Adressen von Personen, die Interesse an deinem Angebot gezeigt haben und denen du regelmäßig Updates und Angebote zusenden kannst.

Ein E-Mail-Template ist ein Design-Gerüst für deine E-Mails. Es enthält bereits Formatierungen und Layout-Elemente, die du mit deinem eigenen Inhalt füllen kannst. Templates sparen Zeit und sorgen für ein einheitliches Erscheinungsbild deiner Nachrichten.

Die Engagement-Rate gibt an, wie aktiv deine Empfänger mit deinen E-Mails interagieren, indem sie diese öffnen, lesen und auf Links klicken. Eine hohe Engagement-Rate ist ein Zeichen dafür, dass deine Inhalte für deine Zielgruppe relevant und interessant sind.

Ein Hard Bounce tritt auf, wenn eine E-Mail aus einem bestimmten Grund, wie einer nicht existierenden Adresse, permanent abgelehnt wird. Solche Adressen solltest du aus deiner Liste entfernen, um deine Senderreputation nicht zu gefährden.

Eine Impression entsteht, wenn deine E-Mail im Posteingang eines Empfängers erscheint, unabhängig davon, ob sie geöffnet wird oder nicht. Es ist ein nützlicher Wert, um die Sichtbarkeit deiner E-Mail-Kampagnen zu messen.

KPIs sind spezifische Metriken wie Öffnungsraten, Click-Through-Raten oder Conversion-Raten, die dir zeigen, wie gut deine E-Mail-Marketing-Aktivitäten funktionieren. Sie helfen dir, den Erfolg zu bewerten und Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren.

Eine Landingpage ist eine speziell gestaltete Webseite, auf die du die Empfänger deiner E-Mail lenkst, um eine bestimmte Aktion durchzuführen. Sie sollte klar strukturiert sein und den Besucher dazu ermutigen, das gewünschte Ziel zu erreichen, wie z.B. ein Produkt zu kaufen oder sich für ein Webinar anzumelden.

Ein Lead ist jemand, der seine Kontaktdaten hinterlassen hat, weil er mehr über dein Produkt oder deine Dienstleistung erfahren möchte. Diese Personen sind wertvoll, denn sie könnten zu zahlenden Kunden werden.

Ein Newsletter ist eine Art Rundschreiben, das du in regelmäßigen Abständen an deine E-Mail-Liste sendest. Darin teilst du Neuigkeiten, Tipps oder Angebote, um deine Abonnenten auf dem Laufenden zu halten und ihr Interesse an deinem Unternehmen zu fördern.

Die Open Rate gibt an, wie viele Personen deine E-Mail geöffnet haben, im Verhältnis zur Gesamtzahl der Empfänger. Eine hohe Öffnungsrate deutet darauf hin, dass deine Betreffzeile ansprechend war und die Empfänger neugierig auf den Inhalt gemacht hat.

Opt-In bedeutet, dass jemand aktiv zustimmt, E-Mails von dir zu erhalten, meistens durch das Ausfüllen eines Formulars auf deiner Webseite. Es ist wichtig, diese Zustimmung einzuholen, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.

Personalisierung im E-Mail-Marketing bedeutet, dass du deine Nachrichten so anpasst, dass sie den Namen des Empfängers enthalten oder auf dessen Interessen zugeschnitten sind. Das macht die E-Mail persönlicher und kann die Reaktion darauf verbessern.

Responsive Design sorgt dafür, dass deine E-Mails auf verschiedenen Geräten wie Smartphones, Tablets oder Desktop-Computern gut lesbar und benutzerfreundlich sind. Da immer mehr Menschen E-Mails auf mobilen Geräten lesen, ist dies ein wichtiger Aspekt für erfolgreiche E-Mail-Kampagnen.

Segmentierung bedeutet, dass du deine E-Mail-Liste basierend auf bestimmten Kriterien wie Alter, Geschlecht, Standort oder Interessen in kleinere Gruppen unterteilst. So kannst du zielgerichteter kommunizieren und deine Inhalte besser auf die Bedürfnisse der jeweiligen Gruppe abstimmen.

Ein Soft Bounce tritt auf, wenn eine E-Mail aus einem temporären Grund nicht zugestellt werden kann, wie zum Beispiel ein voller Posteingang des Empfängers. In der Regel werden solche E-Mails später noch einmal versucht zuzustellen.

Spam sind jene E-Mails, die ohne Erlaubnis des Empfängers gesendet werden und meistens Werbung enthalten. Es ist wichtig, kein Spam zu versenden, da dies deiner Marke schaden und dazu führen kann, dass deine E-Mails blockiert werden.

Ein Subscriber ist jemand, der sich entschieden hat, deine E-Mails zu erhalten und somit Teil deiner E-Mail-Liste ist. Diese Personen sind besonders wertvoll, da sie bereits Interesse an deinem Angebot gezeigt haben.

Die Betreffzeile ist das erste, was deine Empfänger von deiner E-Mail sehen. Eine gute Betreffzeile weckt Interesse und motiviert zum Öffnen der E-Mail. Sie sollte kurz, prägnant und relevant sein.

Die Unsubscribe Rate zeigt dir, wie viele Personen sich nach dem Erhalt einer E-Mail von deiner Liste abgemeldet haben. Eine hohe Abmelderate kann ein Zeichen dafür sein, dass deine Inhalte nicht den Erwartungen entsprechen oder zu häufig gesendet werden.

Wenn jemand deine E-Mail-Adresse in seine Whitelist aufnimmt, signalisiert das seinem E-Mail-Programm, dass deine Nachrichten erwünscht sind und nicht als Spam behandelt werden sollten. Das verbessert deine Chancen, im Posteingang zu landen.

Ein Workflow im E-Mail-Marketing ist eine automatisierte Sequenz von E-Mails, die aufgrund bestimmter Auslöser oder Verhaltensweisen der Empfänger gesendet werden. Zum Beispiel könnte jemand nach dem Download eines E-Books eine Serie von Follow-up-E-Mails erhalten.

Die Zustellrate gibt an, welcher Prozentsatz deiner E-Mails tatsächlich die Posteingänge deiner Empfänger erreicht hat. Sie ist ähnlich wie die Deliverability und ein wichtiger Indikator für die Gesundheit deiner E-Mail-Kampagnen.